Simone Ackermann (vorher Blume)
Mitglied der International Faculty Edu K
Ich lebe mit meinem 12-jährigen Sohn auf Lütjens' Hof in Döhlbergen, auch die Räumlichkeiten für meine Beratungs- und Workshoptätigkeit befinden sich dort. Das Outdoor Angebot beginnt ebenfalls dort.
Mein beruflicher Werdegang umfasst einige Stationen. Nach dem Abitur 1988 wusste ich eigentlich nur eines:
Ich liebe Kinder, Reisen, Sport und mag es kreativ zu arbeiten.
Aus damaliger Sicht betrachtet war ich vielleicht orientierungslos. Aus heutiger Sicht hatte ich damals schon eine klare Vision. Nur der Weg dahin war alles andere als klar. Ich freue mich, dass ich, über scheinbare Umwege, angekommen bin.
Heute habe ich das Glück, nicht nur mit Kindern sondern mit Menschen aller Altersstufen, überaus kreativ und doch zielorientiert arbeiten zu dürfen.
Meine Ausbildung zur Begleitenden Kinesiologin habe ich am IKL - Institut für Kinesiologische Lernförderung (heute Institut für Kinesiologische Lehre) in Damme gemacht und war dort von 2004 - 2009 mit vielfältigsten Aufgaben im Leitungsteam.
Ich unterrichte am IKL Kurse aus der Reihe "Mein Körper und Ich" (von Renate Wennekes), den Kurs "Zwischenmenschliche Beziehungsmuster" (von Susanne Degendorfer), "Edukinestetik für Fortgeschrittene" und das "Brain Gym(r) Lehrertraining".
Seit 2018 bin ich Mitglied der International Faculty der Educational Kinesiology Foundation und damit weltweit berechtigt Brain Gym(r) Instructoren auszubilden
und den Kurs "Edukinestetik für Fortgeschrittene" zu unterrichten.
Des Weiteren bin ich im Verein Kinder und Psychomotorik (Kips) in Verden aktiv.
Meine Art der Arbeit in den Balancen, Workshops und Seminaren orientiert sich am Leitbild des IKL: "Hilfe zur Selbsthilfe".
Schwerpunkte
Arbeitsmodelle
Für uns alle beginnt das Leben wohl grundsätzlich auf die gleiche Weise. Wenn ich das mal ganz verkürzt darstelle, dann in etwa so: Wir werden gezeugt, wachsen in unserer Mutter heran, werden in unser ganz persönliches Umfeld hineingeboren. Das haben wir alle gemeinsam und doch erlebt es jede*r auf eine ganz individuelle Weise.
Auf meiner Reise gab es Wegbegleiter, die mich an die Hand genommen haben: